Inhaltsverzeichnis
1. Eigentum – das Selbstverständliche und Unbestimmte 27
2. Eigentum – Begriff und Logik des Verhältnisses 33
2.1. Eigentum ist ein Verhältnis 33
2.2. Zur Qualität des Verhältnisses Eigentum 40
2.3. Eigentum macht einen Pol des Verhältnisses
zum abstrakten Subjekt, den anderen zur abstrakten Sache 45
2.4. Eigentum ist abstraktes, ideelles Verfügen 51
2.5. Bei aller Subjektivität und Idealität ist Eigentum
eine objektive gesellschaftliche Angelegenheit. 55
2.6.1. Begriff des Eigentums und seine Scheidung vom Besitz 66
2.6.2. Besitz als Dasein, also Verwirklichung des Eigentums 68
2.6.3. Hegels logisches Verhältnis von Eigentum und Besitz 74
II. Der Grund des Eigentumsverhältnisses 77
1. Fragwürdige Gründe für das Eigentumsverhältnis 77
1.1. „Es ist notwendig“ – offensiver Verzicht auf Begründung 78
1.2. Der Wille des Menschen und bei Hegel 80
1.2.1. Der individuelle Wille dazu 81
1.2.2. der Wille überhaupt, bei Hegel 81
1.2.3. Der gesellschaftliche Wille 87
1.2.4. gesellschaftliche Anerkennung 88
1.3. Übergeordneter Wille und Zweck 89
1.4. Der Gegenstand als Grund des Eigentumswillen zu ihm 91
1.5. Arbeit als Grund für das Eigentumsverhältnis 93
1.6. historische Abfolge als Begründung 95
2. Grund und “Ableitung” beim Eigentum 97
3. Eigentum und sein Grund bei Marx 100
3.1. Zur logischen Architektur der bürgerlichen Gesellschaft bei Marx 101
3.2. Verfügungsverhältnisse gegenüber Ware und Geld 104
3.2.1. Verhältnis zum Gebrauchswert 106
3.2.2. Verhältnis zum Wert 109
3.2.3. Verfügen über den Warengegenstand 111
3.3. Zur Begründung des Rechts bei Eugen Paschukanis 117
3.3.1. Recht als notwendige Folge 118
3.3.2. Analogie von Ware und Recht statt Begründung 120
3.3.3. Das zu Begründende: Die Rechtsperson 122
3.3.4. Der beanspruchte Grund: Kapitalistische Produktion, Ware
3.3.5. Erklärende Momente hin zum Recht 131
3.3.6. Das Subjekt der Rechtsperson bei Paschukanis 140
3.4. Die trinitarische Formel – die regelmäßigen Einkommen und
ihre Quellen als erscheinende Formen des Kapitalverhältnisses 143
4.1. Das zinstragende Kapital 148
4.3. Das Eigentumsverhältnis zum Geld 155
4.4. Anfang und Ende des Eigentumsverhältnisses zum Geld 158
6. Einkommensquelle arbeitender Mensch 169
6.1. Marx´ Darstellung der Arbeitskraft und ihrer Äußerung 170
6.1.1. Arbeitskraft bei der Bestimmung der Wertsubstanz 170
6.1.2. Arbeit, Arbeitskraft und das geschaffene Wertquantum 173
6.2. Mehrarbeit durch Warentausch ? 176
6.2.1. Arbeitskraft als Ware 176
6.2.2. Gegenstand des Verkaufs bei der Lohnarbeit 179
6.2.3. Gegenstand des Kaufs bei der Lohnarbeit 182
6.2.4. Identität des bei der Lohnarbeit gehandelten Gegenstands 183
6.3. Die Lohnform nach Marx 185
6.4. Der “Wert der Ware Arbeitskraft” 186
6.5. Lohnarbeit ist der Verleih des Menschen gegen Geld und
Grundlegung des abstrakten Eigentümers 190
6.5.1. Lohnarbeit ist Verleih 190
6.5.2. Verleih betrifft den ganzen Menschen 192
6.5.3. Einkommen durch Verleih des Menschen 193
6.5.4. notwendiger Vorbehalt eines abstrakten Subjekts beim
6.5.5. Bedingungen der Lohnarbeit 195
6.5.6. Mehrarbeit und Mehrwert durch einen Verleih des Menschen 196
6.6. Eigentumsverhältnis und Person-Sein des Menschen 198
6.7. Das Arbeitsleben – und sein Preis 199
6.8. Vom Eigentum zum ausführenden Besitzverhältnis –
Metamorphose des lohnarbeitenden Menschen 202
6.9. Privatleben und Freiheit des lohnarbeitenden Menschen 205
6.10. Der Lohnarbeiter „als“ Eigentümer 208
7. Die vierte Einkommensart – der Unternehmergewinn und
7.1. Der Unternehmergewinn 209
7.2. Anleihe und bestimmender Besitz der Produktionselemente 210
7.3. Besitzverhältnis als Schuldverhältnis 212
7.4. Die Quelle des Unternehmergewinns 214
7.5. Charaktermaske Unternehmer ? 216
7.6. Beginn und Beendigung der Unternehmertätigkeit 218
8. Verallgemeinerung des Eigentums durch die Revenuequellen 221
9. Resümee: der Verleih bei den Revenuequellen versubjektiviert
das Kapital zum Mittel für die Menschen 223
III. Der Eigentümer - das Person-Sein 233
1. Person: der vom Menschen abstrahierte Eigentümer 233
1.1. Der Lohnarbeiter macht die Abstraktion des Eigentümers
1.2. Der vom Menschen abstrahierte Eigentümer klärt das
Subjekt des Eigentums gegenüber den anderen Einkommensquellen
1.3. Der einzelne abstrakte Wille zum Eigentum – die Person für sich 237
2. Person-Sein ist nicht selbstverständlich 240
3. Begriff der Person und historische Durchsetzung 243
4. Bezeichnung, Begriff und Kritik der Person 245
5. Verhältnis von Person und Mensch 249
6. zu Hegels Begriff der Person 256
6.1. Hegels Entwicklung des an-und-für-sich-freien Willens
aus dem Begriff des Willens. 258
6.2. Hegels Logik vom Begriff und seiner Durchführung in der Idee 259
6.3. Praktischer Geist – Wille 262
6.4. Anmerkungen zu Hegels Begriff des Willens 265
6.5. Bestimmtheit und Endlichkeit des Willens als Mangel und
6.6. Der Wille an-und-für-sich – Freiheit als Selbstzweck 276
6.7. Summarische Beurteilung des an-und-für-sich-freien Willens 279
6.8. Person – Subjektsein eines an-und-für-sich-freien Willens 281
IV. Gesellschaft von Eigentümern – Konkurrenz und Staat 295
1. Freiheit – für den Eigentümer 296
2. Dieselbigkeit der Eigentümer – in der Person 298
3. objektive Gleichheit – der Personen 301
4. Gleichgültigkeit und Gegensatz der Individuen 303
5. Anerkennung – von Person und ihrem Eigentum 305
6. Vertrag – Konditionen des Wollens von Personen 315
7. Gesellschaftliches Leben von Menschen, die auch Personen sind 317
8. Geltung von Person und Eigentum getrennt von diesen – Staat 320